7.1945
Labour-Wahlsieg: Clement Attlee wird PM.
Dieser Vortrag ist aktuell nicht im Angebot.
Einen aktuellen Vortrag zu diesem thema halte ich im Moment nicht. Die Planungen für einen
Vortrag laufen in der Regel ein halbes bis ein dreiviertel Jahr voraus. Niemand kann sagen,
wie die Situation dann aussieht und ob ein Vortrag zu diesem Thema dann aktuell und
interessant ist.
Trotzdem verfolge ich das Thema weiter und man wird ganz sicher später wieder einen Vortrag
über den Brexit-Prozess halten können, allerdings mit einem anderen Schwerpunkt, womöglich
"Der Brexit-Prozess als Beispiel für die Aushölung der Demokratie" - aber das muss sich
noch erweisen. Womöglich hat der Schauspieler Stephen McGann
Call the Midwife
mit seinem Kommentar auf Twitter (@StephenMcGann) vom 28. August 2019 recht.
Im Moment bin ich dabei, die vielen Informationen in die Zeitleiste (weiter unten)
einzuordnen, um die doch leicht unübersichtlichen Dinge klarer zu machen. Somit bleibt auch
für mich der Brexit ein "work in progress".
Ursprünglicher Text zum Vortrag:
Im März 2019 wird Großbritannien die EU verlassen, zuerst in eine Übergangsphase und dann vollständig. Vor dem Brexit-Referendum hielt man den Prozess der Einigung Europas für unumkehrbar. Die Engländer, eher als die Briten, haben aber in einem Referendum mit knapper Mehrheit entschieden, dass es durchaus ein Zurück aus der EU gibt. Wie konnte es &uuuml;berhaupt dazu kommen? Sind Elemente direkter Demokratie wie Volksabstimmungen womöglich kein geeignetes Mittel oder was ist hier falsch gelaufen?
In der Berichterstattung in Deutschland erscheint der Brexit eher als ein Problem der Briten, "Europas Problemkinder" (Angela Merkel), die immer schon berüchtigt waren für ihren Euroskeptizismus. Aber sind die anderen Länder der EU nicht ebenfalls betroffen, wenn ein Land einen für unumkehrbar gehaltenen Prozess doch umgekehrt? Was bedeutet der Brexit für die EU und was bedeutet er für Deutschland?
7.1945
Labour-Wahlsieg: Clement Attlee wird PM.
1946
Aufhebung der Gesetze zur Einschränkung der Gewerkschaften
1946
Verstaatlichung der Bank of England, weiterer Industrien, Transportwesen.
1946
Gründung des nationalen Gesundheitswesens NHS
19.09.1946
Winston Churchills Rede an der Universität Zürich zu den Vereinigten Staaten von Europa
1947/48
Unabhängigkeit Indiens, Ceylons, Rückzug aus Palästina
1947/48
Marschallplanhilfe auch für UK
04.04.1949
Gründung der NATO
18.04.1949
Republik Irland verlässt Commonwealth
05.05.1949
Gründung des Europarates durch Belgien, Dänemark, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Schweden und Großbritannien
1950
Britische Teilnahme am Korea-Krieg
09.05.1950
Präsentation des Schuman-Plans
08.04.1951
Unterzeichnung des Vertrags zur Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl EGKS (Montanunion) durch Frankreich, Deutschland, Belgien, Luxemburg, Niederlande und Italien. Keine Binnenzölle auf Kohle, Eisenerz, Stahl und Schrott
25.10.1951
Konserv.-Wahlsieg: Winston Churchill PM
06.02.1952
Tod Georges VI.
24.07.1952
Inkrafttreten des Vertrags zur Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Montanunion)
02.10.1952
Erste britische Atombombe gezündet
02.06.1953
Krönung Elizabeth II.
06.04.1955
Anthony Eden PM
10.1956
Suez-Kanal-Krise
1957
Unabhängigkeit Ghanas
1957
Unabhängigkeit des Malaiischen Bundes
10.01.1957
Harold Macmillan PM
25.03.1957
Römische Verträge über die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Europäischen Atomgemeinschaft (EURATOM
15.05.1957
Erste britische Wasserstoffbombe gezündet
1958
Einführung nicht erblicher Adelstitel
05.11.1958
Europäische Wirtschaftsgemeinschaft EWG von sechs Mitgliedern gegründet: Frankreich, Deutschland Italien Belgien, Niederlande, Luxemburg
03.05.1960
Gründung der European Free Trade Association EFTA (UK, Dänemark, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden und der Schweiz) als Gegengewicht zur EWG, tritt am 3. Mai 1960 in Kraft
1960
Unabhängigkeit Zyperns
1960
Unabhängigkeit Nigerias
03.08.1961
Südafrika verläßt das Commonwealth
1961
Unabhängigkeit Tanganjikas
08.08.1961
Großbritannien unter PM Harold Macmillan bewirbt sich um Mitgliedschaft in der EG, zusammen mit den Bewerbungen von Irland (31. Juli 1961) und Dänemark (10. August 1961)
27.02.1962
Gesetz über Einwanderung aus Commonwealth-Ländern
14.01.1963
Frankreichs Präsident de Gaulle blockiert die britische Bewerbung
15.10.1964
Harold Wilson PM
1967
Farbfernsehen
11.05.1967
Großbritannien stellt erneut eine Aufnahmeantrag für die EG
19.12.1967
Frankreichs Präsident de Gaulle blockiert erneut die britische Bewerbung
19.12.1967
De Gaulle tritt als Präsident von Frankreich zurück
05.10.1968
Beginn Unruhen in Nord-Irland
1969
Senkung des Wahlalters auf 18 Jahre
19.08.1969
Eingreifen der Armee in Nord-Irland
1970
Gesetz zur Arbeitsrechtlichen Gleichstellung von Mann und Frau
18.06.1970
Kons.-Wahlsieg, Edward Heath PM
22.01.1972
Britische Bewerbung um den Beitritt zur EWG wird akzeptiert
3.1972
Bloody Sunday in Londonderry
08.03.1972
Referendum in Nord-Irland bekräftigt Zugehörigkeit zum UK
01.01.1973
Großbritannien tritt der EG bei, außerdem Irland und Dänemark
1973/74
Ölkrise, Drei-Tage-Woche
28.02.1974
Labour siegt bei Unterhauswahlen und will die Britische Mitgliedschaft neu verhandeln und ein Referendum abhalten, Harold Wilson PM
06.05.1975
In einer Volksabstimmung stimmt Großbritannien mit 66% zu 34% für einen Verbleib in der EG
04.09.1975
Das Unterhaus stimmt mit 396 zu 170 für den Verbleib in der EG, nachdem PM Harold Wilson neue Bedingungen ausgehandelt hat.
05.04.1976
James Callaghan PM
06.01.1977
Roy Jenkins (Labour) wird Präsident der EU-Kommission (bis 05.01.1981)
23.03.1977
Lib-Lab-Pakt
1978/79
Winter of Discontent
1979
Referenden über mehr Selbständigkeit in Schottland und Wales scheitern
1979
Kons.-Wahlsieg, Magaret Thatcher PM
1980
hohe Arbeitslosigkeit, Streikwelle
1980
Krise der Labour Party
05.06.1982
Falkland-Krieg
1983
Falkland-Krieg
1983
Beginn Privatisierungswelle
1984
Wiederwahl Thatchers
1984
Privatisierung British Telecom
1984-1985
Miner's Strike
06.01.1985
Jacques Delors, Kommissionspräsident (bis 22.01.1995 )
14.06.1985
Schengener Abkommen wird unterzeichnet
1986
Privatisierung British Gas
11.06.1987
Kons.-Wahlsieg
1987
Privatisierung British Airways und Rolls Royce
21.09.1988
Margaret Thatcher: Bruges speech, die Konservativen werden euroskeptischer
28.11.1990
John Major (Cons.) PM
1990
Privatisierung Elektrizitätswerke
1991
Britische Beteiligung am Golfkrieg
29.04.1992
Kons.-Wahlsieg
07.10.1992
Masstricht-Vertrag schafft die Europäische Union EU, Zusammenführung von EG, Euratom und EGKS, Kriterien für Beitritt zur gemeinsamen Währung werden festgelegt
01.01.1993
Die vier "Freiheiten" treten in Kraft: Personen-, Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr gelten auf dem europäischen Binnenmarkt.
01.11.1993
Inkrafttreten des Vertrages von Maastricht und Gründung der EU
02.05.1997
Labour-Wahlsieg, Tony Blair PM, beginnt mit "new labour"
1997
Volksabstimmung über Devolution (Regionalisierung Schottland, Wales)
1997
Tod Lady Dianas, annus horriblis für britische Monarchie
15.08.1998
Omagh bombing, Irland
1998
Karfreitagsabkommen
1999
Regionalparlamente in Edinburgh und Cardiff eröffnet
1999
Einschränkung der Repräsentation des Erbadels im Oberhaus
1999
brit. Eingreifen im Kosovo-Krieg gegen Serbien.
01.06.2001
Labour-Wahlsieg
01.01.2002
Einführung des Euro
2002
Brit. Beteiligung am Irak-Krieg
2004
Eu-Beitritt Polens
05.05.2005
Labour-Wahlsieg
20.10.2005
David Cameron wird Vorsitzender der Konservativen Partei
2007
Gordon Brown wird Premierministerin
2007
Vertrag von Lissabon ermöglicht den Austritt aus der EU
2008
Weltweite Finanzkrise
2010
Wahlniederlage der Labourparty, Sieg der Cons.
23.01.2013
Bloomberg speech: David Cameron schlägt vor, die Mitgliedschaft in der EU neu zu verhandeln und setzt ein Referendum an. Prime Minister David Cameron discussed the future of the European Union at Bloomberg: https://www.gov.uk/government/speeches/eu-speech-at-bloomberg
01.12.2015
Referendum Act passed
2015
Jeremy Corbyn wird Vorsitzender der Labour Party
2015
Wahlen zum europäischen Parlament. Die UK Independence Party (UKIP) unter Nigel Farage wird 26% der Stimmen stärkste britische Partei im EU-Parlament. Außerdem gewinnt UKIP stark bei Kommunalwahlen.
2015
Flüchtlingskrise kündigt sich an
23.06.2016
Referendum in/out
24.06.2016
David Cameron kündigt seinen Rücktritt an
30.06.2016
Innenministerin Theresa May erklärt ihre Kandidatur
06.07.2016
Chilcot-Bericht wird veröffentlicht
13.07.2016
Theresa May becomes PM
25.01.2017
Entscheidung des Obersten Gerichts über Parlamentsbeteiligung am Brexit-Prozess
22.05.2017
Terroranschlag in Manchester
03.06.2017
Terroranschlag in London , London Bridge/Southwark Market
08.06.2017
Allgemeine Wahlen
14.06.2017
Feuer im Grenfell Tower
28.11.2017
Beginn des Windrush-Skandals
08.07.2018
David Davis tritt als Brexitminister zurück
12.07.2018
Chequers plan presented
18.07.2018
Boris Johnson tritt zurück
20.10.2018
People's Vote Demo in London mit 700.000 Teilnehmern
14.11.2018
Withdrawal Agreement presented
15.11.2018
Rücktritt von Dominic Raab, Brexit-Minister
11.12.2018
Geplante Abstimmung über Withdrawal Agreement verschoben
12.12.2018
parteinternes Mißtrauensvotum gegen Thersa May als Parteichefin scheitert 200:117
15.01.2019
Abstimmung des House of Commons über Withdrawal Agreement
16.01.2019
Mißtrauensvotum des Parlaments gegen die PM Theresa May scheitert
29.03.2019
UK leaves the EU
21/22.03.2019
EU-Gipfel, erst danach möglicherweise Abstimmung über Deal im Unterhaus
05.2019
Wahlen zum Europa-Parlament
14.10.2019
Queen's Speech
Brexit takes centre stage
The Queen has opened the new session of parliament by delivering her speech at Westminster for the 65th time. The Brexit-dominated speech contained 26 new or returning bills in what was considered a preview of the Conservative party election manifesto
2022
Allgemeine Wahlen in UK
Ambrosius, Gerold: Wirtschaftsraum Europa. Vom Ende der Nationalökonomien. (1996) S. Fischer, ISBN/EAN: ISBN/EAN: 9783596601486 (Sprache: deutsch)
Assmann, Aleida: Der europäische Traum. Vier Lehren aus der Geschichte. (2018) C.H. Beck, ISBN/EAN: 9783406733802 (Sprache: deutsch)
Das Symbol der EU ist der Sternenkreis. Lange stand er im Rahmen der offiziellen Rhetorik der EU für die . Heute müssen wir uns jedoch fragen: Was hält die Sterne überhaupt noch zusammen? Besitzt Europa ein Leitbild? In Absetzung vom führt Aleida Assmann das Stichwort vom ein und bezieht sich damit auf vier Lehren, die die Europäer aus der Geschichte gezogen haben. Sie machen das offene Projekt Europa aus. Ob es eine Zukunft hat oder nicht, hängt nicht zuletzt davon ab, ob diese Lehren weiterhin als gemeinsame Grundorientierung in Kraft bleiben.
Bittner, Jochen: So nicht, Europa! Die drei großen Fehler der EU. (2010) dtv, ISBN/EAN: ISBN/EAN: 9783423248334 (Sprache: deutsch)
Boldt, Hans: Die Europäische Union Geschichte, Struktur, Politik (1995) B.-I. Taschenbuchverlag, ISBN/EAN: 3411102810 (Sprache: deutsch)
Buchsteiner, Jochen: Die Flucht der Briten aus der Europäischen Utopie. (2018) Rowohlt, ISBN/EAN: 9783498006884 (Sprache: deutsch)
Ehling, Holger: England, glorious England Annährung an eigenwillige Verwandte (2009) Ch.Links, ISBN/EAN: 9783861535478 (Sprache: deutsch)
Fletcher, Adam: So sorry. Ein Brite erklärt sein komisches Land. (2018) C.H. Beck, ISBN/EAN: 9783406721076 (Sprache: deutsch)
Fox, Kate: Watching the English. The Hidden Rules of English Behavour. (2014) Hodder, ISBN/EAN: 9781444785203 (Sprache: englisch)
Guérot, Ulrike: Warum Europa eine Republik werden muss Eine politische Uotpie. (2016) Verlag J.H.W. Dietz, ISBN/EAN: 9783801204792 (Sprache: deutsch)
Ulrike Guérot, geb. 1964, Politikwissenschaftlerin, Gründerin und Direktorin des European Democracy Labs an der European School of Governance, eusg, in Berlin und seit Frühjahr 2016 Professorin und Leiterin des Departments für Europapolitik und Demokratieforschung an der Donau-Universität Krems/Österreich. Sie hat zwanzig Jahre in Thinktanks in Paris, Brüssel, London, Washington und Berlin zu Fragen der europäischen Integration und Europas in der Welt gearbeitet und kennt EU-Europa, seine Institutionen und Schwächen wie kein(e) zweite(r).
Es ist Zeit, Europa neu zu denken. Weg mit der Brüsseler Trilogie aus Rat, Kommission und Parlament! Die Nationalstaaten pervertieren die europäische Idee und spielen Europas Bürger gegeneinander aus. Europa muss aber heißen: Alle europäischen Bürger haben gleiche politische Rechte. Vernetzt die europäischen Regionen! Schafft ein gemeinsames republikanisches Dach! Wählt einen europäischen Parlamentarismus, der dem Grundsatz der Gewaltenteilung genügt! Dieser Text ist ein utopisches Experiment. Res publica bedeutet Gemeinwohl - daran fehlt es in der EU heute am meisten. Die Idee der Republik ist von Aristoteles bis Kant das normale Verfassungsprinzip für politische Gemeinwesen. Wenden wir es doch einmal auf Europa an. Bauen wir Europa neu, damit sich die Geschichte der Nationalismen nicht wiederholt. Damit Europa in der Welt von morgen nicht untergeht, sondern zur Avantgarde auf dem Weg in eine Weltbürgerunion wird.
Judah, Ben: This is London. The Sories you never hear. The People you nver see. (2016) Picador, ISBN/EAN: 9781447276272 (Sprache: englisch)
Judah, Ben: This is London. The Stories you never hear. The people you never see. ISBN/EAN: ISBN/EAN: 9781447276272 (Sprache: englisch)
Leggwie, Claus: Europa zuerst! Eine Unabhängigkeitserklärung. Ullstein, ISBN/EAN: 9783550050176 (Sprache: deutsch)
Maurer, Michael: Geschichte Englands Reclam, ISBN/EAN: 9783150109717 (Sprache: deutsch)
Maurer, Michael: Geschichte Englands. ISBN/EAN: ISBN/EAN: 9783150109717 (Sprache: deutsch)
Maurer, Michael: Geschichte Irlands Reclam, ISBN/EAN: 9783150191347 (Sprache: deutsch)
Maurer, Michael: Geschichte Schottlands Reclam, ISBN/EAN: 9783150195727 (Sprache: deutsch)
Maurer, Michael: Wales. Kultur und Geschichte Reclam, ISBN/EAN: 9783150193686 (Sprache: deutsch)
Menasse, Robert: Der europäische Landbote. Die Wut der Bürger und der Friede Europas. (2012) Paul Zsolnay, ISBN/EAN: 9783552056169 (Sprache: deutsch)
Mount, Harry: How England made the English From Why We Drive on the Left to Why We Don‘t Talk to Our Neighbour. (2016) Penguin, ISBN/EAN: 9782670919157 (Sprache: englisch)
Niedermeier, Alexander / Ridder, Wolfram: Das Brexit-Referendum Hintergründe, Streitthemen, Perspektiven (2017) Springer VS, ISBN/EAN: 9783658156329 (Sprache: deutsch)
Niedhart, Gottfried: Geschichte Englands im 19. und 20. Jahrhundert. (1993) C.H. Beck, ISBN/EAN: 9783406727979 (Sprache: deutsch)
Oakland, John: British Cilivization An Introduction. (1989) Routledge, ISBN/EAN: 9780415365222 (Sprache: englisch)
Prahl, Klaus: Projekt Europa. Eine kritische Geschichte. (2018) C.H. Beck, ISBN/EAN: 9783406727689 (Sprache: deutsch)
Prantl, Heribert: Trotz alledem! Europa muss man einfach lieben. (2016) Suhrkamp, ISBN/EAN: 9783518072899 (Sprache: deutsch)
Rath, Gabriel: Brexitannia. Die Geschichte einer Entfremdung. Warum Großbritannien für den brexit stimmte. (2016) braumüller, ISBN/EAN: 9783991001966 (Sprache: deutsch)
Saalfeld, Thomas: Großbritannien. Eine politische Landeskunde. (1998) Leske + Budrich, ISBN/EAN: 3810020621 (Sprache: deutsch)
Shipman, Tim: All out war. The full story of Brexit. William Collins, ISBN/EAN: 9780008215170 (Sprache: englisch)
Shipman, Tim: Fall out. A very politcal mayhem. William Collins, ISBN/EAN: 9780008264420 (Sprache: englisch)
Szyszkowicz, Tessa: Echte Engländer. Britannien und der Brexit. Picus, ISBN/EAN: 9783711720696 (Sprache: deutsch)
Vauchez, Antoine: Europa demokratisieren. (2019) Hamburger Edition, ISBN/EAN: 9783868542967 (Sprache: deutsch)
Vogt, Matthias: Kultbuch England. Alles was wir liebe: von Ascot bis zum Yorksire Pudding. (2009) Komet, ISBN/EAN: 9783869411767 (Sprache: deutsch)
Wehr, Andreas: Die europäische Union (2012) PapyRossa, ISBN/EAN: 9783894384982 (Sprache: deutsch)
Wehr, Andreas: Europa, was nun? Trump, Brexit, Migration und die Eurokrise (2018) PapyRossa, ISBN/EAN: 9783894386535 (Sprache: deutsch)